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Besser vermeiden: Zucker ist das Kariesrisiko Nummer 1

didenta Rheinberg - Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis

Die Bakterien im Mund ernähren sich gern von Zucker, der heute zu einem Hauptanteil der Nahrung geworden ist. Nicht nur in Schokolade und Bonbons, auch in Ketchup, Fruchtjoghurt, Orangensaft, Limonaden und anderen Lebensmitteln ist Zucker enthalten – und meistens gar nicht mal so wenig davon. Die im Mund vorhandenen Bakterien lieben Zucker: Sie scheiden Säure als Stoffwechselprodukt aus. Diese Säure greift den Zahnschmelz an und zerstört ihn auf Dauer. Durch diese Entkalkung des Zahnschmelzes entsteht Karies - so schädigt Zucker die Zähne. „Normaler Haushaltszucker, Rohrzucker und Honig wirken sich alle ungefähr gleich stark auf die Entstehung von Karies aus. Honig ist allerdings besonders gefährlich, da er klebrig ist und lange am Zahn haftet“, erklärt didenta-Zahnärztin Dr. Heike Fischer.

Süßes besser direkt zum Dessert – oder darauf verzichten

Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der Genuss von Süßigkeiten während der Hauptmahlzeiten oder kurz danach, zum Beispiel als Nachspeise, weniger schädlich auf die Zähne auswirkt, als wenn die Süßigkeiten über den ganzen Tag verteilt gegessen werden. Die zuckerliebenden Bakterien produzieren in letzterem Fall ein Vielfaches an Säure, die den Zahnschmelz mehrmals täglich angreift - das Kariesrisiko erhöht sich rapide. „Besonders gefährlich sind süße Getränke wie Limonade, Cola oder gesüßter Tee. Ganz schwierig wird es, wenn die Getränke noch zusätzliche Säuren enthalten, die den Zahnschmelz angreifen“, so die Zahnärztin.

Sie möchten gern mehr zur zahngesunden Ernährung und der Vorbeugung vor Karies erfahren? Sprechen Sie uns bei Ihrem nächsten Besuch in unserer zahnärztlichen Praxis in Rheinberg gern darauf an.

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